Persönlicher Erfahrungsbericht Elektrosmog

Der folgende persönliche Erfahrungsbericht ist über Jahre hinweg entstanden. Ich habe versucht, jedes Jahr meine Gesundheitsverbesserungen zu dokumentieren und möchte Ihnen damit meine Irrwege mit vielen Fragezeichen aufzeigen. Deshalb wurde der Bericht leider etwas chaotisch und schwer verständlich. Das widerspiegelt auch das ganze Thema Elektrosmog, das für mich nach wievor schwer verständlich ist. Aber die Resultate sind eindeutig, der Zusammenhang der Gesundheit und Einflüsse von Elektrosmog unmissverständlich.

 

Ausgangslage

Meine Beschwerden:

  • Kopfschmerzen
  • Tinnitus wurde Untersucht -> Psychisch bedingt
  • Depression, Erschöpfung, Gleichgültigkeit (Burnout?)
  • Brennen in den Knien und Ellbogen wurde untersucht -> kein Rheuma oder Gicht
  • Leistenbruch wurde Untersucht -> kleiner Leistenbruch, Schmerzen aber eher von Muskelentzündung

Erfahrungsbericht 2008

Im Frühling 2008 war ich 2 Wochen in den Ferien in Zypern. Als ich wieder zu Hause war, wachte ich öfters morgens mit brennen in den Knien und Ellbogen auf. Das hatte ich früher auch schon, aber nicht so oft und so stark. Ich dachte, es sei Rheuma vom Schwimmen im etwas kühlen Wasser in den Ferien. Deshalb meldete ich mich bei einem Arzt an, den mir meine Mutter empfohlen hatte." Ein Arzt, der Dich ganz genau untersucht", sagte sie zu mir.

Das hat der Arzt dann auch getan, er fand ein Herzfehler, aber kein Rheuma und keine Gicht.L

Das Herz wurde erfolgreich getestet, kein Problem. Zu einem Kniespezialisten wollte ich nicht.

Im Spätsommer hatte ich noch einen Bluterguss im linken Knie ohne Fremdeinwirkung. Für den Arzt unerklärlich.

images/elektrosmog/elektrosmog_html_m82ce12a.jpg Im Herbst 2008 musste ich 2 Mal je 5 Tage beruflich auswärts und ich stellte fest, dass ich im Hotel viel besser schlafen konnte als zu Hause. Da war mir klar, dass ich handeln musste.Ich bestellte ein neues Bett, ein teures Bett und Metall frei. Lieferzeit 2 Monate.Im Schweizer Fernsehen kam ein Bericht über Strahlen, da haben sie mehreren Personen ein Messrucksack mitgegeben. Das Resultat war, dass vor allem die Schnurlos-Telefone zu Hause am schlimmsten war, die kein ECO Mode haben. Ich hatte noch nie was von diesem EcoMode gehört und machte mich schlau darüber. Für mich war es logisch, dass das Telefon nicht mehr strahlt, wenn es in der Station ist. Unglaubliche Technik! Darauf hin schaltete ich Abends das Telefon aus und nahm die Batterien raus und siehe da, das Brennen im den Gelenken war morgens weniger. Also sofort ein EcoMode Telefon kaufen. Gesagt getan.

Am Abend sitze ich viel am Computer und sehe fern, da im Wohnzimmer unsere kleine Tochter schläft. Nun stellte ich fest, dass ich mich auch vor dem PC nicht wohl fühlte. Ich hatte ein Wireless Router installiert, aber schon immer war das Wireless disabled, da ich alles mit Kabel verlegt hatte. Was ich nicht wusste ist, dass das Wireless nur Software mässig disabled wird, d.h. der Router strahlte genau gleich weiter.

Also sofort ein Router kaufen ohne Wireless. Gesagt getan. Ich habe das Ding installiert, hatte aber Probleme mit portforwarding, deshalb wollte ich die neuste Firmware laden. Dabei ist mir das Ding abgeschmiert. D.H zurück in den Laden und einschicken. In der Zwischenzeit habe ich mein Uraltrouter installiert (ohne Wireless). Die Reparatur des Neuen dauere 3 Wochen, musste aber gleich nochmals eingeschickt werden, Details uninteressant. Aber nach 2 Monaten hatte ich den Router wieder. Hab ihn dann auch gleich installiert. Nach 2 Tagen fühlte ich mich wieder unwohl, wieder leichtes Brennen im Knie. Ich frage den Nachbar, ob er was installiert hat was strahlt. Er sagte nein.

Dann ein Gedankenblitz, der Router! Hab wieder den Uralten installiert und die Schmerzen waren weg. Auch ohne Antenne strahle das scheiss Ding was aus, was auch immer!

Nach dieser Erfahrung wollte ich es genau wissen und kaufte ein Hochfrequenzmessgerät.

images/elektrosmog/elektrosmog_html_de597f2.png Als erstes habe ich unsere Wohnung ausgemessen. Ich fand Strahlung unter unserem Bett und unter dem Bett der kleinen Tochter, kommend vom Nachbar unter uns. Und ich sah, wie stark das EcoMode Telefon strahlt, wenn telefoniert wird. Meine Frau telefoniert öfters stundenlang, da nützt EcoMode nichts. Also sofort ein schnurgebundenes Telefon kaufen. Gesagt getan. Dann ging ich zum Nachbar unter mir zum Ausmessen. er hatte ein altes Schnurlos Telefon und ich gab ihm mein Neues mit EcoMode, dass ich ja nicht mehr brauchte. Damit war die Strahlung unter dem Bett meiner kleinen Tochter weg, die in unserem Schlafzimmer aber nicht. Beim Nachbar unter mir strahlte es auch durch den Boden, d.h. müsste von noch weiter unten kommen.

Dann habe ich mein Arbeitsplatz ausgemessen. Ich hab Sicht auf 2 Funkantennen.

Auf dieser Internetseite sah ich, dass beide als Stark eingestuft werden.

http://www.funksender.ch/webgis/bakom.php?lang=de

Die weiter Entfernte stahlt aber fast 3x so stark wie die in der Nähe. Darauf hin fragte ich beim Bakom nach. Ein netter Herr kam unser Büro ausmessen. Er konnte schon "starke" Strahlung messen, aber von den Grenzwerten her kein Problem. P.S. Bakom misst den Durchschnitt, mein Messgerät die Picks (Spitze). Ich sah auch, dass die Fenster ein recht guter Schutz sind, wenn sie geschlossen sind, wenn die Rollläden noch unten sind, ist die Strahlung nahezu gleich null. Aber in der Ecke genau hinter mir sind 2 Spanplatten anstelle von Fenstern eingebaut und die lassen alles durch. Also ging ich auf die Suche nach Abschirmmaterial und fand die Firma Biologa. Ich fragte nach ob sie in die Schweiz liefern und wurde an die Firma Mensch und Technik (MUT) weitergeleitet. http://www.mensch-und-technik.ch/

Herr Schmidiger von MUT erklärte mir eine halbe Stunde lang die neusten Erkenntnisse und von den RMAs, etc. ohne dass ich schon einen Rappen bezahlt hätte. Das hat mich beeindruckt. Ich bestellte zusätzlich zum Abschirmgewebe auch noch die GEO-QI-NET Bettunterlage und ein par RAM-Wirkträger . Das Abschirmgewebe musste zuerst bestellt werden, der Rest war am Lager und ich hatte es nach 2 Tagen in der Post.

Als ich die GEO-QI-NET Bettunterlage auspacke und anschaute, dachte ich Scharlatane, das sieht so was von billig aus. Nun ja, kostete ja nicht alle Welt. Ich legte je 1 Stück unter die Matratze von mir und meiner Frau. Sie lachte mich aus. Als sie am Abend auf dem Bett lag und Fernseh schaute, sagte sie, die Matratze sei warm geworden. Also doch nicht Scharlatane? Wir schliefen folgende Nacht sehr gut, obwohl uns die Matratze wärmer erschien. Nach 2 Tagen hatte sich der Körper daran gewöhnt und die Matratze war auch nicht mehr wärmer.

 

Von den RAM-Wirkträgern habe ich Eines am Handy eingesetzt und Eines an die Metallsäule des Bürostuhls geklebt, wie von Herr Schmidinger empfohlen.

Am ersten Tag hatte ich den ganzen Tag ein warmer Po. Ich spürte, dass es gut war, merkte aber auch, dass ich in den Beinen fast krampfähnliche Schmerzen bekam. Auf der Anleitung stand, überall wo Metall ist ein RMA Plättli einsetzen.

Ich schaute mal mein Bürotisch genau an, von unten und siehe da, genau über dem Becken, der Leiste, ist ein Metallträger, ebenso über den Knien . Darauf hin klebte ich noch RAM-Wirkträger an die 2 Metallträger und siehe da, die krampfähnlichen Zustände waren weg. Seither hatte ich auch nie mehr das Ziehen in der Leiste, dass ich vor 2 Jahren im Spital untersuchen liess. Nun war ich vollends überzeugt von der ganzen Geschichte. Es war mir aber immer noch nicht wohl am Arbeitsplatz. Immer ein Ziehen im hinteren Kopfbereich. In der Ecke hinter mir ist eine Säule. Probeweise hab ich mich anderswo hingesetzt und es war besser. Schlussendlich habe ich den Arbeitsplatz mit einem Kollegen getauscht. Ein leichtes ziehen ist leider geblieben. Nächsten Monat wechseln wir das Büro, bin gespannt, ob es dann besser ist. Zuletzt fand ich noch heraus, dass am Stuhl hinten ein Metallbügel ist, um die Jacke anhängen und der hat mich auch beeinflusst. Auch hier ein RMA Wirkträger angeklebt und es war besser.

In der Zwischenzeit kam auch das Abschirmgewebe. Voller Eifer kaufte ich ein Teppich und verlegte ihn zusammen mit dem Abschirmstoff unter unserem Bett, auch geerdet. Die folgende Nacht war krass! Am Morgen konnten wir (ich und meine Frau) kaum aufstehen. Es war, als ob uns jemand Drogen ins Wasser getan hatte. Ich kämpfte, um wach zu werden, schlief aber gleich wieder ein. Als ich es dann schaffte, aufzustehen, hatte ich starke Kopfschmerzen, meine Frau auch. Den Abschirmstoff hab ich am selben Tag wieder entfernt. Seither schlafen wir wieder super.

 

Mein Tinnitus hat sich unterdessen auch beruhigt, d.h. er kommt nur noch sporadisch. Er ist ein gutes Signal, wenn was nicht stimmt und ich begann, genau hin zuhören.

Ein Ort, wo ich auch immer Tinnitus habe, ist im Hauptsitz unserer Firma.

Ich fragte bei Herr Schmidinger von MUT nach, ob ich ein RMA Wirkträger in einen Hut einnähen könnte. Er empfahl mir ein Silbergewebe von GEO-QI-NET. Gesagt, bestellt, bekommen. Ich hab mir ein Hut zusammengebastelt und hab ihn getestet.

Der Tinnitus kommt schon noch, aber er ist viel schneller weg, wenn ich das Gebäude verlasse und ich fühlte mich auch wohler mit Hut.

Im Auto dauert es 10 Minuten, und ein leichtes Pfeifen setzt im Ohr ein. Als erstes legte ich 1 Meter auf meinen Autositz. Ich fühlte mich gleich viel Wohler. Deshalb habe ich ein Sitzüberzug gekauft und darunter von dem GEO-QI-NET Silbergewebe gelegt.

 

Die Kopfschmerzen, Tinnitus etc verhalten sich bei mir wie Entzündungen, d.h. Es braucht eine Zeit, bis sie abklingen. Beim Tinnitus würde ich sagen, 60% Stress, 30% „Strahleneinflüsse“, 10% Einbildung. Wenn aber diese 30% Strahleneinflüsse auf 10% reduziert werden können und damit der Tinnitus fast verschwindet, ist das ein grosser Erfolg!

 

Wenn ich noch die Arztkosten rechne im Verhältnis zu den Kosten dieser Wirkträger, dann müsste jede Krankenkasse das Material gratis zu Verfügung stellen!

Update 2009

Ich weiss schon lange, dass am PC Arbeitsplatz etwas nicht gut ist. Hinter dem Arbeitsplatz ist ein Spiegelschrank. Mit dem Hochfrequenzmessgerät konnte ich auch schon messen, dass Strahlung reflektiert wird. Nachdem ich einen ganzen Tag am PC verbracht hatte, pfiff es wieder mal ziemlich laut in den Ohren. Dann kam mir die Idee, die Spiegeltüren zu entfernen. Resultat viel besser. Obwohl, es war keine Hochfrequenz messbar.

Also haben wir uns entschlossen, unser Schlafzimmer umzustellen und einen neuen Kasten zu kaufen ohne Spiegel. Das Bett ist nun auf der Gegenseite Richtung Norden, wie es von vielen Leuten empfohlen wird.

Super. Habe viel besser geschlafen. Allerdings hat mich immer noch etwas leicht gestört. Also hab ich mir doch noch ein Niederfrequenzmessgerät gekauft.

Da kamen einige Überraschungen an den Tag.

Alle Stromwandler wie Netzgeräte, die Soundboxen des PCs und die Halogentischlampe strahlten starke Magnetfelder aus. Alle Netzgeräte hab ich ganz hinten in die Ecke verfrachtet, die Soundboxen hab ich ersetzt durch solche mit Stromanschluss am USB Port, die Halogentischlampe hab ich ersetzt mit einer normalen Tischlampe. Den PC hab ich verschoben, er ist jetzt 2m vom Arbeitsplatz entfernt. Eigentlich ist es einfach, den PC zu verlegen, gebraucht wird ein USB-Hub, 10m USB-Cable, ein 10m Monitor-Cable und ein 10m Soundcable (3,5mm Stecker). Und mehr Platz am PC Tisch habe ich in der Folge auch. Nun ist es viel angenehmer am „PC“.

Dann hatte ich noch ein Fernsehantennenverstärker, der strahle enorm. Der ist nun auch an der Stromschiene und somit nachts ausgeschaltet. Dann fand ich noch eine Stromleitung in der Wand ca. 50 cm über dem Kopfbereich. Die hab ich kurzerhand abgehängt.

Jetzt geht es mir viel besser. Und ich werde auch immer resistenter gegenüber Strahlung. So muss ich nur noch selten den Hut tragen.

Das kribbeln im Bein ist auch weg, hatte nichts mir „Arterienverkalkung“ zu tun gehabt.

Update 2010

Der Lebensstandart ist wieder gut; Lebensfreude zurückgekehrt. Früher z.B. nachdem der Herzfehler festgestellt wurde, war ich an einem Punkt, indem es mir egal war zu leben oder zu sterben. Heute bin ich wieder aktiv, für Spässe bereit.

Was bleibt ist der Ärger über die Behörden, die diesen Elektrosmog-Wahnsinn insbesondere den Handyfunk nicht stoppen wollen.

Zu meiner Gesundheit haben sie zwei alte Probleme auch entschärft.

Ich hatte früher immer Durst, trank nicht selten bis 5l pro Tag. Dieser andauernde Durst hat stark abgenommen, so dass mir 3l pro Tag reichen.

Ich brauche täglich Kalzium-Magnesium, gegen den übersäuerten Körper. Seit ein par Monaten hab ich die Menge reduziert und keine Übersäuerung festgestellt. Früher unvorstellbar.

Und Arbeitsplatz zu Hause hab ich auch weiter verbessert: neuer Monitor ist TCO zertifiziert und Drucker und Scanner auch weg verfrachtet zum Pc.

Update 2011

Das grösste Highlight waren sicher die Ferien in Brasilien. Ich konnte mich durchringen, alle meine Amalgamfüllungen ersetzen zu lassen. In 3 Tagen ersetzte er alle 10 Blomben und flickte noch 4 Löcher dazu und alles ohne eine Spritze. Der Effekt spürte ich schon am ersten Tag, das dauernde "Zähne knirschen" war einfach weg. Ich spürte auch, dass die Zähne wieder zu mir gehörten und kein Fremdkörper mehr sind. Wieso der grosse Effekt? Wegen dem Quecksilber? Glaub ich nicht. Der Zahnarzt hatte während dem Herausschleifen der Amalgamblomben nichts abgedeckt, nur mit dem Schlauch abgesaugt. Auf meine Frage, ob das Amalgam nicht giftig ist, meinte er, dass schaffe der Körper in ein par Tagen wieder raus. Also muss der Effekt wegen des Metalls sein. es ist ja bekannt, dass Metall die Strahlung auf sich zieht und das erklärt auch, wieso ich mich am gleichen Tag schon besser fühlte.

Ich kann jedem nur ans Herz legen, alles Metall vom Körper zu entfernen.

Ebenso der Ehering. Meine Frau hatte zwar anfangs keine Freude, als ich den Ehering nicht mehr anziehen wollte. Ich hatte so alle 2 Monate eine Ader, die platzte, meist im Ring- und Mittelfinger. Seit der Ehering weg ist, habe ich auch keine platzende Adern mehr.

Update 2012/2013

Der folgende Text schildert meine Erfahrungen mit der äusserst talentierten Naturheilpraktikerin Frau L.

Zuerst wollte sie eine allg. Analyse machen. Dazu starte sie ihren Laptop. Die Heilpraktikerin beginnt mit einem Scann mit Timewaver. Zwei Mal meine Hand auflegen, die Software analysiert es und zeigt prozentual mögliche Probleme und Energiestaus an. Auch listet es in vielen Untermenüs allfällige „Medikamente" zur Lösung der „Krankheit" auf. Die Heilpraktikerin benutzt dies, um einfacher ein Gesamtbild sehen zu können. Ich sah gleich, dass das Wlan eingeschaltet ist und fragte sie, ob das kein Einfluss auf die Auswertung habe. Sie verneinte und ich fragte sie, wieso? Sie erklärte mir, das sei viel zu schwach, im Gegensatz zu den Antennen und dem Starkstrom der Tramlinien in der Umgebung. Die Praxis befindet sich am Albisriederplatz, Tramknoten, Trolleybusse, zwei grosse Handyantennen. Die Besitzer der Liegenschaft hätten aber ziemlich viel Geld in die Hand genommen und hier einen Kraftort geschaffen, erklärte sie mir. Schon als wir im Wartezimmer waren, kribbelten meine Füsse so komisch. Ich fragte sie, ob dieser Kraftort der Grund dafür sei. Sie meinte, das sei sehr gut möglich, da ich die erhöhte Frequenz nicht gewohnt sei. Zurück zum Timewaver, der zeigte bei meiner Frau sehr genau (über 90 %) ihre Probleme mit dem dezentralen Nervensystem an. Meine Frau war letztes Jahr bei Ärzten, Neurologen, in der Röhre, sogar Knochenmarkflüssigkeit wurde entzogen und untersucht (alles für knapp 9000 Franken!). Die Probleme war sehr gut sichtbar, die Nervenbahnen äusserst schlecht. Da die Spezialisten aber nicht wussten, was die Ursache war, konnten sie auch nicht helfen. Die Naturheilpraktikerin tippte auf eine Vergiftung, es spielt aber bei ihr keine Rolle, da der Körper es beheben müsse. Bei meiner Frau spürte sie durch blosses anfassen ihrer Füsse, dass im linken Fuss fast nichts mehr fliesst, die Nerven blockiert sind. Sie konnte sogar genau zeigen, bis wohin dies der Fall ist. Und das war exakt die Zone, wo meine Frau zur Zeit die meisten Schmerzen hat. Zur Behandlung startet sie mit Antitox (reines Vitaminpräparat) und weiteren Produkten und Globuli.

Bei mir konnte sie aus der Angabe des Geburtstags schliessen, dass ich alles wissen will (29) und auch das gelernte umsetzen will (67). Auch das ich in der Arbeit zu wenig Futter für die obere Etage (fürs Hirn) bekomme, wusste sie. Ich fragte sie, ob ich ev so in 8 Jahren (wüsste da wo) als Sigrist arbeiten soll. Sie sagte, das sei zu spät, ich solle nicht so lange warten, sonst wir es dann mit 56 Jahren "knüppeldick" Privates Engagement könnte eine Lösung sein.Sie fragte dann auch gleich ihren Chef nach dem Sakristan, gab mir aber keine Antwort. was der Chef wohl gesagt hat? Wird wohl nein gewesen sein.

Des Öfteren nimmt sie ein Pendel und beginnt zu sprechen, „nehmen wir 12 oder 18, ich würde ... was meinsch?" Einmal, als es länger dauerte, sagte sie, sie sei sich mit ihrem Chef nicht einig, könnte etwas länger dauern und lachte dazu. Übrigens wir starteten mit meiner Frau und da sah sie gleich zu Beginn, dass es in unserer Wohnung nicht stimmte, dass es Wasseradern habe und bat uns, das nächste Mal ein Plan der Wohnung mitzunehmen. Nach 3 Monaten war dann unser zweiter Termin und wir brachten den Plan der Wohnung mit. Mit dem Pendel und mit Hilfe ihres Chefs zeichnete sie dann die Wasseradern auf. Und dann als Lösung kam nicht etwa dieses Bett muss hierher, usw., wäre auch kaum möglich bei 75 qm für 3 Personen, sondern die Lösung waren Plättli von Fostac, im Rechteck ausgelegt und ein fünftes Plättli genau in die Mitte. Das habe ich dann zu Hause auch genauso gemacht und spürte wieder so eine seltsame, angenehme Wärme wie mit dem intelligenten Kunststoff. Auch diese Wärme dauerte nur einen Tag, wahrscheinlich bis ich mich daran gewöhnt habe. Was mir dazu auch noch aufgefallen ist, ist dass ich diesen Frühling gut doppelt so viele Blumen auf dem Balkon hatte wie die anderen Jahre zuvor. Es sind alles winterfeste Blumen, also nichts neu gepflanzt, einige sind schon über 15 Jahre alt. War das Wetter Schuld? Oder Zufall? Wir werden sehen. Wenn ich nächstes Jahr wieder so viele Blumen habe, wird es wohl an den Plättlis liegen, sonst hab ich ja nichts verändert. Die Behandlung hat übrigens schon viel gebracht, meine Frau ist auf dem Weg der Besserung, wenn auch langsam, aber stetig. Auch ist das Leuchten in ihr wieder zurückgekehrt. Bei mir waren die Jahrzehnte langen Magenprobleme (Übersäuerung) schon nach 2 Wochen fast weg!

Ob ich die Elektrosensibilität besiegen werde, werden wir noch sehen. Mein Tinnitus ist zumindest schon so gut wie besiegt. Übrigens meinen Spezialhut mit dem integrierten Kunststoff fand sie hammermässig, dass dies funktioniert, da hatte sie keine Zweifel, war ihr anscheinend auch bekannt. Mit der Idee könnte man ein riesen Geschäft machen, meinte sie. Auch die Elektrosmog Problematik war ihr bestens bekannt. Ob man den Körper gegen Esmog stärken kann, werden wir sehen. Noch was zu ihrem Chef, das hat mich natürlich sehr interessiert. Ich fragte sie, ob wir denselben Chef haben. Sie lachte und verneinte, sie habe Glück, ihr Chef sei immer derselbe, nur die Helfer ändern stetig. Denselben Gott werden wir aber wohl haben. Meine Helfer seien übrigens bereit, meinte sie.

Übrigens zu Timewaver, sind die Daten mal erfasst, muss man nicht mal mehr die Hand einscannen. Unglaubliches Ding, ich verstehe nur Bahnhof. Eine Erklärung dazu gibts auf Deutsch von Marcus Schmieke auf Youtube .

Fazit

Fast alle meine körperlichen Probleme waren auf Elektrosmog zurückzuführen, der in meinem Körper an verschiedenen Stellen Entzündungen hervor gerufen hat.

Diese intelligenten Kunststoffe (RMA) erfüllen sicher begrenzt ihren Zweck. Ob sie aber in meinem Fall nicht notwendig sind, wenn der Elektrosmog verhindert wurde? Ich glaube schon, würde sie auch jeder Zeit wieder kaufen, auch wenn ich die Wirkung nicht richtig verstehe.

Burnout ist eine Krankheit, die auf lange Zeit entsteht und auch lange dauert,bis sie wieder verschwindet. Das Elektrosmog ein Burnout auslösen kann, ist ohne Zweifel, natürlich löst Esmog das Burnout nicht alleine aus, es ist eine Summe von Faktoren wie Stress, Überarbeitung, etc. Wenn dann aber noch 20% Elektrosmog dazu kommt, kann es eben reichen.