Schlafstörungen

Liegen Sie Nachts oft wach und können nicht schlafen? Dann sind Sie nicht alleine.

Was braucht es für einen besseren Schlaf? Oder besser gesagt, was braucht es eben nicht, was stört Ihren Schlaf?

Am Besten alles ausschalten oder genügend Abstand halten zu Geräten wie Wlan, Handy, Stromleitungen, Lampen, Metall.

Lesen Sie dazu meine Tipps zum Schlafplatz.

P.S. der Einfluss von Wlan auf den Schlaf ist schon längst bekannt.

Lesen Sie dazu diesen Artikel bei Diagnose-funk

Das Bundesamt für Gesundheit schreibt als Wlan-Tipp:

«Das WLAN nur einschalten, wenn es gebraucht wird»

Demenz

Kommende Generationen in Gefahr

titelt Diagnose-funk den Appell des Russischen Nationalen Komitees zum Schutz vor Nicht-Ionisierender Strahlung

und bringt es auf den Punkt:

In ferner Zukunft erwartete (mögliche) Gesundheitsrisiken:
Gehirntumoren, Tumore der Hör- und Eingangsnerven (im Alter von 25 – 30 Jahren), Alzheimer Krankheit, fortschreitende Demenz („got dementia“), depressive Syndrome und andere Arten der Degeneration von Nervenstrukturen des Gehirns (im Alter von 50 – 60).

Denk mal!

Ein weiteres Risiko ist die Digitale Demenz, gibts noch ein Leben ohne Google? Wieviele Telefonnummern wissen Sie auswendig?

Lesen Sie dazu auf der Diagnose-funk Webseite

Experten warnen vor Digitalen Medien

und schauen Sie dazu diesen Vortrag eines Hirnforschers über digitale Demenz auf Youtube.


 

Tinnitus

Diagnose-Funk berichtet auf ihrer Seite von einer Studie zu Tinnitus:

«Die Patienten wurden dazu angehalten, versuchsweise über eine Woche sowohl Handy als auch das schnurlose Telefon auszuschalten. Hierbei zeigte sich, dass bei 40 % der Patienten, die diesen Versuch unternommen haben, der Tinnitus leiser bzw. subjektiv nicht mehr als störend empfunden wurde.»

Ich kann das nur bestätigen. Mein Tinnitus ist nach 4 Jahren fast vollständig verschwunden.

Und das Deutsche Ärzteblatt schreibt 2010:

«Es zeigte sich, dass Mobilfunknutzer zu 37 Prozent häufiger an einem Tinnitus leiden. Bei Personen, die länger als 10 Minuten am Tag mobil telefonieren, war das Risiko sogar um 71 Prozent erhöht.»

Das Bundesamt für Gesundheit schreibt als Handy-Tipp:

«Telefonieren Sie nur kurz oder schreiben Sie stattdessen eine SMSLink zur neuen Webseite des BAG


 

Online Sucht

Müssen Sie stündlich Zeitungen, Börsenberichte, Facebook, Instagram kontrollieren? Haben Sie Angst, etwas zu verpassen?

Können Sie einen Tag lang Ihr Handy zu Hause ausgeschaltet lassen ohne ein mulmiges Gefühl zu bekommen?

Dreht sich vieles in Ihrem Leben ums Internet? Könnten Sie ohne Internet leben?

 

Studie: Handy ist Jugendlichen wichtiger als Alkohol, Fernsehen und Sex

Eine Woche ohne Handy wäre für die allermeisten der 600 befragten jungen Handybesitzer eine Zumutung. Hier würden 88 Prozent lieber auf Alkohol, etwa 66 Prozent auf Fernsehen und immerhin 60 Prozent auf Sex verzichten.

Quelle insite-handy.de